Ein Smartphone hat fast Jeder – allein im Jahr 2017 waren es 78% der Deutschen - und jeder surft damit im Internet. Für ein angenehmes Surfen am Handy oder Tablet sind aber Vorkehrungen seitens der Webentwickler nötig, das Ganze nennt sich dann Responsive Webdesign.
Die neue Art des Webdesigns
Ok, so ganz brandneu ist es vielleicht nicht mehr, aber es gibt auch noch zur genüge Webseiten, die in keiner Form responsive umgesetzt werden. Responsive Webdesign ermöglicht es mit HMTL5 und CSS3 Media Queries Inhalte auf einer Website einheitlich anzuzeigen. Das grafische Layout einer Website wird dabei so dynamisch gestaltet, dass die Benutzerfreundlichkeit auf allen Geräten mit den unterschiedlichsten Displaygrößen erhalten bleibt. Damit macht es uns das Responsive Webdesign leicht, von unterwegs zu surfen.
Form follows Function?!
Dieser altbekannte Spruch trifft beim Responsive Webdesign nicht mehr zu, denn hier ist es genau umgekehrt: Funktionen, Strukturen und auch Inhaltselemente der Website passen sich der jeweiligen Bildschirmauflösung an. Das heißt auch, dass sich das Layout an den Nutzer und sein jeweiliges Endgerät anpasst und damit die Usability deutlich erhöht.
Warum ist Responsive Webdesign so wichtig?
Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets sind unsere ständigen Begleiter und oft auch dauerhaft im Einsatz wenn wir unterwegs sind, daher ist es enorm wichtig, dass Websiten für genau diese Endgeräte optimiert sind. Zusätzlich erleichtert das Responsive Webdesign den Aufwand beim pflegen des Seiteninhalts, also Texte und Bilder, denn das vorhandene Material wird durch die richtige Programmierung einfach an die Bildschirmauflösung angepasst.